... also dann mal los... erstmal mussten wir eine ganze Ecke zu Fuss gehen, damit wir überhaupt zur nächsten Haltestelle kommen, aber ich werde ja getragen und die beiden sind ja Kummer gewohnt. Als unser TroTro kam, sollte Mama vorne mit sitzen. So viele Obronis (Weiße) fahren für gewöhnlich kein TroTro und somit bekam sie doch den besten Platz angeboten... ich saß mit Ernestina in der zweitletzen Reihe, war aber ganz nett mit den freundlichen Menschen, seht...
Ernestina hält mich fest, damit ich alles gut beobachten kann und die nette Frau die direkt neben mir zu sehen ist hat mit mir gescherzt... dies ist die Nahaufnahme...
hier das ganze TroTro und mittlerweile sind schon einige Fahrgäste wieder ausgestiegen...
Das ist Doris, die hat sich mit Mama unterhalten, der Fahrer schaut pflichtbewusst auf die Straße! TroTro fahren ist garnicht schlimm.
Wir haben dann auch alles für Oma bekommen, was Mama gesucht hat...sogar sehr schnell, das macht dann richtig Spaß...
Unser TroTro auf dem Rückweg war sogar noch abendteuerlustiger als das Erste. Es klang nicht mehr wirklich fahrtauglich als wir da so über die einzelnen Schlaglöcher und Bodenwellen rumpelten. Mama saß nun hinten bei uns und hat dann auch och dabei geholfen, dass jeder Fahrgast seine Fahrgeld abgibt - wer in der Mitte sitzt, muss halt das Geld weiterreichen. Kaum ausgestiegen und die Straße überquert, kam auch schon ein anderes TroTro angefahren, stark qualmend... vermutlich Reifenbrand, genau war dies nicht mehr auszumachen und wie immer in solchen Situationen, der Fotoapperat war auch nicht zur Hand!
Später am Abend durfte ich dann wieder Mangomus essen, das hat Ernestina extra ganz frisch für mich zubereitet...
